044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Entstaatlichung und Soziale Sicherheit
ISBN/GTIN

Entstaatlichung und Soziale Sicherheit

Verhandlungen des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2002
BuchGebunden
Verkaufsrang172371inSozialwissenschaften

Beschreibung

Teil I: Konfliktlinien einer sich formierenden gesamteuropäischen Gesellschaft - Leben ohne Sicherheit - Gesellschaftliche Deutung und Verarbeitung von Terror - Globale Sicherheit? Nachhaltiges Erdsystem-Management zwischen Geo- und Mikropolitik - Aktivierender Staat und das Konzept der "Employability"" - ein Beispiel entstaatlichter Beschäftigungspolitik? - Chancen und Schwierigkeiten einer europäischen Identitätsbildung angesichts von vertiefter Integration und Osterweiterung - Die Institutionalisierung des Lebenslaufs: Von der sozialen Konstruktion von Sicherheit zur Legitimation sozialer Ausgrenzung - Teil II: Sicherheitsrisiko Stadt? - Entstaatlichung. Neue Unsicherheiten in der Zivilgesellschaft - Staat als Kulturleistung - Politik des Erfolgs - Private Lebensformen zwischen Entstaatlichung und Verrechtlichung - Wissen, Bildung, Unterhaltung in Entstaatlichungsprozessen - Bürgergesellschaft und Wohlfahrtsmärkte - Gegenbilder zum Wohlfahrtsstaat - Grenzen der Politk?
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8100-4038-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum01.07.2003
SpracheDeutsch
MasseBreite 159 mm, Höhe 217 mm, Dicke 85 mm
Gewicht2062 g
Artikel-Nr.1163213
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.1261937
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Jutta Allmendinger, geboren 1956, ist nach Stationen am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, an der Harvard Business School und an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 2007 Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). Sie ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher Bücher; für ihre wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und im Jahr 2013 mit dem Schader-Preis.