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Von der Wahrheit. De veritate (Quaestio I)

Lateinisch - Deutsch
BuchGebunden
Verkaufsrang173009inReligion
CHF43.90

Beschreibung

Die Quaestiones disputatae de veritate entstanden zwischen 1256 und 1259 und zeigen Thomas' Auseinandersetzung mit den erstarrten Lehrmeinungen der Theologie. Der Band eignet sich insbesondere als Einführung in die Grundlinien des thomistischen Denkens.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7873-0669-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum01.01.1986
AuflageUnveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Aufl. von 1986
Reihen-Nr.384
Seiten138 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 127 mm, Höhe 196 mm, Dicke 15 mm
Gewicht241 g
Artikel-Nr.1529501
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.16490674
WarengruppeReligion
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Thomas von Aquin
Thomas von Aquin kommt um 1225 in Roccasecca bei Aquino zur Welt. Gegen den Willen seiner adeligen Familie tritt er während des Studiums in Neapel dem Dominikanerorden bei. Weitere Studienjahre in Paris und Köln bei Albertus Magnus folgen. 1252 beginnt Thomas die eigene Lehrtätigkeit zunächst in Paris, später in Italien, schließlich in Rom mit verschiedenen Ämtern im Vatikan. In seinen Vorlesungen stellt er bedeutende Kommentare zu Aristoteles vor, die bis heute grundlegend für die christliche Glaubenslehre sind. Hatte Thomas bereits in dem Frühwerk Über Seiendes und Wesenheit die Grundzüge seines philosophischen Denkens - den Realunterschied zwischen "Sein" und "Wesen" -dargelegt, folgt mit der Summe der Theologie eine didaktisch-systematische Darlegung fast aller philosophisch-theologischen Lehrgebiete. Dieses Handbuch zur Ausbildung der Dominikaner soll das Ungleichgewicht zu ungunsten der Dogmatik beheben und sich nicht auf Moraltheologie und Beichtpastoral beschränken. Die Einbeziehung aristotelischer Lehren in die Philosophie und Theologie hat bereits zu Lebzeiten Thomas von Aquins heftigen Widerspruch zur Folge, mehrere Sätze werden als häretisch verurteilt. Dennoch setzt sich seine Lehre durch, 1323 wird er heiliggesprochen und im 16. Jahrhundert in den Rang eines Kirchenlehrers aufgenommen. Thomas von Aquin hinterläßt mehr als 80 Schriften und stirbt 1274 auf einer Reise zum Konzil in Lyon.

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