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Wenn wir alle gut wären

Satiren | Das letzte Buch einer der bedeutendsten Autor:innen des 20.Jahrhunderts
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang383240inBelletristik
CHF19.90

Beschreibung

»Wenn wir alle gut wären« ist Irmgard Keuns letztes Buch - Eine Sammlung von Satiren, die mit Geist und Witz den Kleinbürger-Alltag der Nachkriegsjahre aufs Korn nehmen.

Sei es ein Kind, das nicht müde wird, den Eltern mit Fragen die Fehlbarkeit der Erwachsenen unter die Nase zu reiben oder aber zwei Leute, die nicht dieselbe Sprache sprechen und sich gerade deswegen blendend verstehen, immer handeln diese herrlich scharfzüngigen Geschichten von einer Gesellschaft, die gerade davon lebt, dass wir eben nicht alle gut sind.

Ergänzt werden die Satiren durch »Bilder und Gedichte aus der Emigration«, sowie »Briefe aus der inneren Emigration«, ein Stück persönliche Geschichte und unentbehrliches Dokument des zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-548-06893-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum27.07.2023
Auflage1 A. Auflage
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 187 mm, Dicke 23 mm
Gewicht274 g
Artikel-Nr.22058381
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.44189668
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Irmgard Keun, 1905 in Berlin geboren, feierte mit ihren beiden ersten Romanen, Gilgi - eine von uns und Das kunstseidene Mädchen, sensationelle Erfolge. 1936 ging sie ins Exil und kehrte vier Jahre später mit falschen Papieren nach Deutschland zurück, wo sie unerkannt lebte. Im Literaturbetrieb der Nachkriegszeit konnte sie zunächst nicht an die Erfolge ihrer ersten Bücher anknüpfen, bis ihre Romane Ende der Siebzigerjahre von einem breiten Publikum wiederentdeckt wurden. Irmgard Keun starb 1982 und zählt heute zu den wichtigsten deutschsprachigen Autorinnen des 20. Jahrhunderts.
Wenn wir alle gut wären