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Eskalation durch Berichterstattung?

Massenmedien und fremdenfeindliche Gewalt
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang67777inRecht
CHF74.90

Beschreibung

Selten sind Journalisten so massiv mit den möglichen negativen Konsequenzen ihrer Berichterstattung konfrontiert worden wie bei fremdenfeindlichen Straftaten. Der Umgang der Medien mit dem Thema "Ausländer und Asylbewerber" und vor allem die Darstellung von fremdenfeindlichen Straftaten sind - auch innerhalb des Journalismus - scharf kritisiert worden. Der Band untersucht die Rolle der Medien bei der Verbreitung fremdenfeindlicher Straftaten seit der Wiedervereinigung. Anhand der Entwicklung von Zuwanderungszahlen, Bevölkerungsmeinungen, Medienberichterstattung und Straftaten entwickeln die Autoren ein Eskalationsmodell der Gewalt. Vor allem die reflexhafte Reaktion des gesamten Mediensystems auf die besonders gewaltträchtigen Schlüsselereignisse (Hoyerswerda,Rostock, Mölln und Solingen) hat eine Fülle von Nachahmungstaten hervorgerufen. Es werden Möglichkeiten und Grenzen erörtert, wie Journalisten mit dem Thema umgehen können, ohne zur Verbreitung von Gewalt beizutragen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-531-12685-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.01.1995
Auflage1995
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 14 mm
Gewicht316 g
Artikel-Nr.16488450
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.15599708
WarengruppeRecht
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