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Ursprünge der christlichen Geschichtsschreibung

Von Markus bis zum lukanischen Doppelwerk
BuchGebunden
Verkaufsrang1961inReligion
CHF130.00

Beschreibung

Als die Evangelien verfasst wurden, stand das frühchristliche Denken schon in Beziehung zu den antiken Erinnerungskulturen und den vielfältigen Traditionen hellenistischer Geschichtsschreibung. Dennoch ist bisher wenig darüber geschrieben worden, wie sich das frühchristliche Geschichtsbewusstsein literarisch entwickelt hat. In dieser Studie untersucht Eve-Marie Becker die verschiedenen Kontexte und Formen, in denen Geschichte in der hellenistischen Literaturtradition geschrieben und gedeutet wurde, und konzentriert sich dabei speziell auf die Zeit, in der die neutestamentlichen Schriften entstanden: von der Mitte des ersten bis zum frühen zweiten Jahrhundert. Becker weist auf Ansätze frühchristlichenGeschichtsbewusstseins schon bei Paulus hin und beschreibt im Weiteren die konzeptionellen Ursprünge geschichtsschreibender Literatur von Markus zu Lukas. Die Studie zeigt, wie die früheste christliche Erzählliteratur das »christliche« Denken über Geschichte formt und fortan prägt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-506-79446-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum06.09.2024
Seiten270 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 159 mm, Höhe 235 mm, Dicke 25 mm
Gewicht610 g
Artikel-Nr.50842119
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.45623352
WarengruppeReligion
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Eve-Marie Becker ist Professorin für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach dem Studium der Evangelischen Theologie wurde sie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg promoviert und habilitiert. Eines ihrer Forschungsinteressen ist frühchristliche Literaturgeschichte und Historiographie.