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Wolfgang Borchert

TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang2028inSozialwissenschaften
CHF11.90

Beschreibung

Wolfgang Borchert wurde am 20. Mai 1921 in Hamburg geboren. Sein Vater war Lehrer an einer Volksschule in Hamburg-Eppendorf, ein zurückhaltender Mann, leise, duldsam, ein wenig verschlossen und von hoher Sensibilität. Fritz Borchert, der Sohn eines lebenslustigen, verseschmiedenden Schornsteinfegermeisters aus Goldberg im Mecklenburgischen, war nach seiner Seminarausbildung und einer kurzen Amtszeit in Hagenow nach Kirchwerder in den Vierlanden gezogen, wo er eine feste Anstellung als Lehrer und Organist fand. Im Jahre 1911 verlobte er sich hier mit der sechszehnjährigen Hertha Salchow, Tochter seines Vorgesetzten Carl Salchow und dessen Ehefrau Luise. Am 29. Mai 1914 fand die Hochzeit statt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-499-50058-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.05.1974
Auflage29. Auflage
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 115 mm, Höhe 190 mm, Dicke 9 mm
Gewicht180 g
IllustrationenZahlreiche Bilddokumente
Artikel-Nr.1250031
Verlagsartikel-Nr.12489
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.2574250
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Rühmkorf, Peterwurde am 25.10.1929 in Dortmund geboren. Er studierte von 1951-58 Germanistik und Psychologie in Hamburg und schrieb ab 1953 schrieb unter Pseudonym für den «studentenkurier» (später «konkret») die Kolumne «Lyrikschlachthof». 1958-63 Verlagslektor, 1964/65 Stipendiat der Villa Massimo in Rom. 1969/70 Gastvorlesungen in den USA, 1985/86 Gastdozent an der Universität Paderborn. Freier Schriftsteller. 1979 Erich-Kästner-Preis, 1980 Bremer Literaturpreis, 1986 Arno Schmidt-Preis, 1987 documenta-Schreiber Kassel. Rühmkorf war korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste der DDR und erhielt 1988 den Heinrich-Heine-Preis (DDR). Ehrendoktor der Universität Gießen 1989. Georg-Büchner-Preis 1993. Sein erster Gedichtband "Irdisches Vergnügen in g" lässt bereits die Virtuosität seiner Wortkunst erkennen: er parodiert, persifliert vorgegebene Gedichtformen, kombiniert sogenannte Hochsprache mit Slang und saloppem Umgangsdeutsch, reißt Wörter aus dem gewöhnlichen Kontext und stellt sie in neue Zusammenhänge. Das Raffinement von Rühmkorfs Verssprache ist von keinem seiner Zeitgenossen bisher erreicht. Was die Publikationsform seiner Werke angeht, bevorzugt Rühmkorf eine Mischform: Seinen Gedichtbänden gibt er Essays bei, die fast immer das Handwerk des Dichters reflektieren. "Walther von der Vogelweide","Klopstock und ich" sowie sowie "Strömungslehre I" enthalten wechselseitig sich spiegelnde Gespräche, Briefe, Aufsätze über Dichtkunst, zumal über die Modalitäten der zeitgenössischen Schriftstellerexistenz, dazu eigene Gedichte und im ersten Band auch Gedichte Walthers von der Vogelweide in der Übertragung von Rühmkorf. - "Die Jahre die Ihr kennt" kombiniert autobiographische Reminiszenzen des Autors mit eigenen Rezensionen, politischen Pamphleten und eigenen Gedichten. Seit 1999 erscheint eine Ausgabe seiner Werke. Peter Rühmkorf verstarb am 8. Juni 2008.

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