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Frankfurter Anthologie Bd.19
ISBN/GTIN

Frankfurter Anthologie Bd.19

Gedichte und Interpretationen
BuchGebunden (Leinen)
Verkaufsrang1197961inBelletristik

Beschreibung

1974 startete Marcel Reich-Ranicki ein in der europäischen Literaturgeschichte einmaliges Unternehmen: Unter dem Motto "Der Dichtung eine Gasse" stellt er seitdem in jeder Sonntagsbeilage der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" Gedichte aus sämtlichen Epochen deutscher Lyrik vor, jedes gefolgt von einer Interpretation oder einem sehr persönlichen Bekenntnis.
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Details

ISBN/GTIN978-3-458-16791-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden (Leinen)
Reihen-Nr.19
SpracheDeutsch
Gewicht400 g
Artikel-Nr.1662344
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.961420239
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Marcel Reich-Ranicki, geboren 1920 in Wloclawek an der Weichsel, ist in Berlin aufgewachsen. Er war 1960 - 1973 ständiger Literaturkritiker der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" und leitete 1973 - 1988 in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" die Redaktion für Literatur und literarisches Leben. In den Jahren 1968/69 lehrte er an amerikanischen Universitäten, 1971 - 1975 war er ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten von Stockholm und Uppsala, seit 1974 ist er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/1992 bekleidete er die Heinrich-Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Seit 1988 leitete er das "Literarische Quartett" im Zweiten Deutschen Fernsehen.
Reich-Ranicki erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem: die Ehrendoktorwürde der Universitäten Uppsala, Augsburg, Bamberg und Düsseldorf, den Ricarda-Huch-Preis (1981), den Thomas-Mann-Preis (1987), den Bayerischen Fernsehpreis (1991), den Ludwig-Börne-Preis (1995), die Ehrendoktorwürde der Berliner Humboldt-Universität (2007), den Henri Nannen Preis für sein journalistisches Lebenswerk (2008), die Ehrenmedaille für Literatur der Ludwig-Börne-Stiftung (2010), den Internationalen Mendelssohn-Preis (2011) sowie den Kulturpreis der B.Z. für sein Lebenswerk (2012).
Marcel Reich-Ranicki verstarb im September 2013.