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Die Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder

Ein Trauerspiel mit Chören
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang794358inBelletristik
CHF7.50

Beschreibung

Friedrich Schillers vorletztes vollendetes Drama 'Die Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder' (Uraufführung 1803), erzählt eine frei erfundene Handlung um eine fluchbeladene Familie, deren Schicksal sich unwiderruflich erfüllt. Durch den Einsatz von musikalisch unterstützten Chören, die die Handlung kommentieren und auch aktiv in sie eingreifen bekommt das in Versen verfasste "Trauerspiel" die Struktur einer antiken Tragödie - in der Vorrede "Über den Gebrauch des Chors in der Tragödie" erläutert Schiller seine Absicht, die "moderne gemeine Welt in die alte poetische" zu verwandeln. Die Geschichte ist eine antikisch anmutende, ins mittelalterliche Messina gelegte dramatische Begebenheit: Don Cesar und Don Manuel lieben ihre Schwester Beatrice, deren wahre Identität ihnen unbekannt ist. Sie geraten in eine heftige Auseinandersetzung, die mit der Ermordung Don Manuels durch Don Cesar und dessen Selbsttötung endet. Mit Anmerkungen, Literaturhinweisen und Nachwort hrsg. von Matthias Luserke-Jaqui.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-15-000060-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagReclam
Erscheinungsdatum01.07.1997
Reihen-Nr.60
Seiten167 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 9 mm
Gewicht82 g
Artikel-Nr.1240896
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.2362015
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Friedrich Schiller (seit 1802: von; 10. 11. 1759 Marbach a. N. - 9. 5. 1805 Weimar) bildet mit Goethe den Kern der Weimarer Klassik, der bedeutendsten deutschen Literaturepoche. Schiller begann als Aufsehen erregender Sturm-und-Drang-Dichter und prägte seit 1795 als Publizist, Theoretiker, Dramatiker und Lyriker das berühmte klassische Weimarer Jahrzehnt. Schillers Dramen gehören noch heute zu den meistgespielten der deutschen Literatur, seine Gedichte, z. B. die Balladen, zählten im 19. Jahrhundert und darüber hinaus zum festen kulturellen Kanon der deutschen Literatur.