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Welches Wissen (und welche Wissenschaft) braucht die Politik?

Herausforderungen wissensbasierter Demokratie
BuchGebunden
Verkaufsrang1961inReligion
CHF105.00

Beschreibung

Unter Krisenbedingungen wird das Wechselverhältnis von Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik auf besondere Weise herausgefordert. Die Dringlichkeit und Tragweite politischen Handelns, etwa mit Blick auf Infektionsschutz und Sicherung des Gesundheitssystems in der Covid-19-Pandemie, hat die Frage, welches Wissen politisch handlungsleitend sein soll, noch einmal verschärft. Insbesondere das Paradigma evidenzbasierter Politik (EPB) stellt dabei einen Kristallisationspunkt dar, anhand dessen die Grenzen eines verengten Begriffs tragfähigen Wissens ebenso deutlich werden wie die Gefahr eines verkürzten Verständnisses von Politik.

Ziel des Bandes ist, das aufgezeigte Spannungsfeld in seinen verschiedenen Dimensionen zu beleuchten und (1) aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen wissenschaftliches Wissen einen Beitrag zu guter demokratischer Politik leisten kann, (2) welche Verantwortung der Wissenschaft für die Bildung einer kompetenten Öffentlichkeit zukommt und (3) zu fragen, wie demokratische Gesellschaften aufgestellt sein bzw. sich transformieren müssen, um diese Art selbstreflexiver kooperativer Problemlösung betreiben zu können.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-11-125165-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum03.09.2024
Seiten215 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 164 mm, Höhe 232 mm, Dicke 20 mm
Gewicht456 g
Illustrationen5 b/w and 7 col. illustrations, 3 b/w tbl.
Artikel-Nr.51510046
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.46563408
WarengruppeReligion
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Ana Honnacker, Julian Prugger und Michael Reder, Hochschule für Philosophie München, München, Deutschland.