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Übersetzung antiker Literatur

Funktionen und Konzeptionen im 19. und 20. Jahrhundert
BuchGebunden
Verkaufsrang79187inSprachen
CHF199.00

Beschreibung

Übersetzen stellt einen vielschichtigen Prozess dar, der sowohl Sprache und Kultur des Übersetzenden als auch die Wahrnehmung von Sprache und Kultur des Übersetzten transformiert. Die Diskussion, inwieweit literarische Texte im Hinblick auf ihre individuelle Form und ihren kulturell fremden Gehalt übersetzt werden können, erhielt in Deutschland um 1800 - gerade auch im Zusammenhang mit antiker Literatur - eine neue Qualität; viele der damals aufgeworfenen Fragen prägen bis heute den übersetzungstheoretischen Diskurs.
Der Band versammelt Beiträge, die exemplarisch das Übersetzen als hermeneutisches Problem, als Vermittlung, als Suche nach der äquivalenten Form und als schöpferischen Prozess untersuchen. Gegenüber der vorherrschenden dualen Betrachtungsweise, die sich an polaren Schlagwörtern wie "frei / treu", "verfremdend / einbürgernd" u. ä. orientiert, hat dieser Zugriff den Vorteil, dass verschiedene Konzeptionen und Funktionen des Übersetzens sich nicht von vornherein gegenseitig ausschließen, sondern in unterschiedlichen Gewichtungen auch zusammen auftreten können und so eine differenziertere Bestimmung des komplexen Vorgangs des Übersetzens ermöglichen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-11-020622-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum12.12.2008
ReiheISSN
Reihen-Nr.7
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 175 mm, Höhe 246 mm, Dicke 17 mm
Gewicht566 g
Artikel-Nr.5564111
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.14515951
WarengruppeSprachen
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Martin Harbsmeier, Josefine Kitzbichler, Katja Lubitz und Nina Mindt, Humboldt-Universität zu Berlin.