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Gespaltene Schweiz - geeinte Schweiz

Gesellschaftliche Spaltungen und Konkordanz bei den Volksabstimmungen seit 1874
BuchGebunden
Verkaufsrang3999inGeschichte
CHF62.90

Beschreibung

Mit der Verfassungsrevision von 1874 wurde in der Schweiz das Initiativ- und Referendumsrecht eingeführt. Auf dieser Basis konnte die Form der direkten Demokratie entstehen, wie wir sie bis heute kennen. Damit einher ging eine spezifische Form von Konfliktlösung zwischen gesellschaftlichen Gruppen und Parteien, die unter dem Begriff Konkordanz in die Geschichte eingegangen ist. Aufgrund von über 500 Volksabstimmungen analysieren die Autoren in verständlicher Sprache das Verhalten des Stimmvolks an der Urne, die Rolle der Parteien in den Abstimmungskämpfen und die Entwicklung alter und neuer gesellschaftlicher Konflikte, etwa den Röstigraben, den Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital, Stadt und Land, und vieles mehr. Die spannenden Forschungsergebnisse sind für das Buchprojekt publikumsgerecht aufbereitet worden. Schliesslich formulieren sie das Potenzial des schweizerischen politischen Systems für die Zukunft.
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Details

ISBN/GTIN978-3-03919-080-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.05.2008
Auflage1., Aufl.
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 200 mm, Höhe 275 mm, Dicke 22 mm
Gewicht1030 g
Illustrationenzahlr. Tab. u. Graf., schwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen
Artikel-Nr.5083260
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3505294
WarengruppeGeschichte
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